Donnerstag, 16. April 2009

Life in the street isn't easy

Es gibt hier in Dublin zwei große Fußgängerzonen. Dort tobt besonders am Wochenende das Leben. Natürlich gibt es auch viele Straßenkünstler und -musiker. Das Repertoire geht dabei weit über die in Deutschland üblichen peruanischen Flötenspieler hinaus. Viele haben Verstärker und komplette Schlagzeuge dabei. Und die meisten sind sogar extrem gut.

Es gibt aber auch Ausnahmen. Ein häufiges Problem der Musiker sind Betrunkene. Die stellen sich dann direkt neben die Musiker und fangen an zu "singen". Das kann man relativ häufig beobachten und es ist immer wieder sehr lustig. Beispiel gefällig:


Und dann gibt es noch meinen "Lieblingsstraßenkünstler". Der Typ steht immer vor dem St. Stephens Green Einkaufszentrum. Er hat seinen "Ghettoblaster" dabei. Er beobachtet sich selber im Schaufenster. Und dann "tanzt" er einfach. Ich weiß, ich benutze "" hier sehr inflationär, aber mir fehlen einfach die Worte um ihn korrekt zu beschreiben. Seht selbst!:


Er hat übrigens keine Mütze oder sowas dabei, wo man Geld geben könnte. Er unterhält offensichtlich die Leute einfach gerne mit seinem Tanz...

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